Alle selbst gesetzten Grenzen
...gebe ich jetzt vollständig an die Quelle zurück!*
"Kinder brauchen Grenzen" ist ein pädagogisches Buch aus den 1990ern. Und wenn Du diese Aussage hörst, wirst Du vermutlich zustimmen, möglicherweise auch nicht, aber bei diesem Punkt möchte ich mich nicht aufhalten.
Wir alle haben als Kinder Grenzen erfahren. Grenzen hatten die Funktion, uns einen möglichst angemessenen Rahmen zu unserer Entwicklung zu geben. Die einen waren weiter, die anderen waren enger.
Manche dieser Begrenzungen begleiten uns bis heute.
Sie zeigen sich als Ansichten und Glaubenssätze in unserem Kopf. Sie äußern sich als feiner aber hartnäckige Stimme, dass wir nun mal so sind oder dass die Dinge nun mal so sind - und sich nicht oder nur unter ganz großen Mühen ändern lassen. Letztlich haben wir uns damit angefreundet oder uns darin eingerichtet, und beim Verlassen unserer Komfortzone droht Ungemach!
Was aber, wenn sich eine andere Stimme immer wieder meldet, die Stimme unserer Sehnsucht nach Mehr??
Was wenn diese Stimme immer lauter und eindringlicher wird?
"Unmöglich! wie soll das gehen!"
"Wirklich?"
"Wirklich!"
"Aber, Du bist kein Kind mehr und kannst jetzt andere Wahlen treffen"
"Hm..."
Was, wenn es nur eine Wahl wäre?
Was, wenn es ganz leicht ginge?
Welche Wahlen würdest Du dann treffen?
Welche neue Zukunft würdest Du dann kreieren??
*angelehnt an Walter Lübeck: Die Chakra-Energie-Karten